Auf dieser Seite sind Reisehinweise, Reiseinformationen, Reisetipps, Streckenempfehlungen, Reiseerlebnisse und sonstige Reiseerfahrungen von anderen Reisenden beschrieben.
Beste Reisezeit in Namibia:
Es war einfach klasse in Namibia und wahrscheinlich war Juni auch die
beste Reisezeit. Nachts zwar ganz schön kühl, dafür aber tags nicht zu
heiß zum Wandern und Fahren. Wir haben im Etosha jeden Tag Unmengen Tiere
gesehen (wenig Laub an den Bäumen und die Tiere zumeist an den waterholes
wegen der Trockenheit) und hatten eine himmlische Ruhe. Kaum Touris im
Land, keine Ferien in Namibia und ZA, viel Platz auf den Campsites, selbst
im Etosha und Fish River Canyon war bei weitem nicht ausgebucht und
verkrümelten sich z.T. weniger als 10 Zelter auf den Plätzen, am
Vingerklip waren wir ganz allein, im Spitzkoppe-Massiv waren nur drei (!)
Autos an dem Tag, den campsite im Daan Viljoen hatten wir allein für uns,
auf der Ameib Ranch ist außer uns nur ein anderes Paar gewandert -
wundervolle Einsamkeit und Ruhe allerorten.
[Dani & Andreas]
Im August und September wurde es manchmal in Namibia nachts empfindlich kalt (gegen 0
Grad Celsius). Tagsüber war es immer sehr angenehm 25-33 Grad, nie Regen.
Die Kälte ist eigentlich der einzige Nachteil dieser Reisezeit.
Ansonsten war es super und auf den Campingplätzen war es meist ruhig. Wir
hatten nie reserviert und haben immer Platz gehabt (sogar im Sesriem).
Häufig waren wir alleine auf dem Campingplatz.
[Mirella u. Christoph]
Beste Reisezeit in Namibia ist meiner Meinung nach auch Juni, da überall wenig los, tagsüber Temperaturen sehr angenehm, manchmal nachts etwas kalt, aber die Aussage von Dani & Andreas,
kann nur bestätigt werden [Karin u. Reiner H.].
Wir waren ab Mitte Juli unterwegs und hatten keine Reservierungen. Es war eine sehr schöne Reisezeit.
Am Tag ca. 25°C, in der Nacht ca. 8°C bis 10°C. Allerdings hatten wir
auch zwei Nächte mit -2°C und da waren wir froh unseren eigenen Schlafsack
mitgenommen zu haben.
[Heike aus Jena]
Geldautomaten:
Geld abheben mit Mastercard nur bei der Standard Bank (Visa nur bei
First Nationalbank). Beide Banken gibt es überall und es
sollte das Abheben, mit welcher Karte auch immer, kein Problem sein. Ich habe
mit der normalen Bankomatkarte (Cirrus) Geld am Automaten abgehoben.
[Heinz und Robert]
Wanderempfehlungen:
1) Für das Spitzkopp-Massiv sollte man ruhig einen Tag nur zum Wandern
einplanen. Es macht riesigen Spaß, über die glattgeschliffenen Rundungen
an den riesigen Steinmurmeln vorbei nach oben zu kraxeln - Fotomotive
allerorten.
[Dani & Andreas]
2) Absolut zu empfehlen ist auch ein kompletter Wandertag auf der
Ameib-Ranch (Dauer ca 6 bis 7 h). Vom Campsite zur Phillips Cave und dann
zu den Steinmurmeln der Bull's Party (unterwegs kann man Zebras und
Steinböcke sehen). Von dort aus führt dann ein Pfad,
der mit einem grünen Punkt markierte "Klettersteig", die steilen Felsen
hinauf zum Elephant's Head (z.T. mit Eisen im senkrechten Fels und Kette
zum Festhalten - manchmal echt abenteuerlich und kraxelig), wo man einen
Klasse-Blick vom Plateau hat und dann wieder gemütlich an der anderen
Seite zur Bull's Party hinunterwandert. Macht riesigen Spaß und sollte auf
keinen Fall ausgelassen werden.
[Dani & Andreas]
Weitere Wanderempfehlungen [von Ingo u. Kristina]:
3) Olive Trail in den Naukluft Mountains (11 km), genialer Weg, erst aufs Plateau hoch (Ausblick in die Umgebung, dann in die Schlucht
runter und im Flussbett entlang); man sollte die relativ geringe Kilometerzahl nicht unterschätzen
4) Wanderung bei Tsauchab River Camping, 21 km von der Quelle startend, mit tollen Ausblicken auf die umgebenden Bergzüge.
5) Waterberg Plateau (Weg auf den Plateaurand vom Bernabé-de-la-Bat Camp, am besten in der Abendsonne, da tolle Farben der roten Felsen und
überhaupt schöne Stimmung, wenn nicht gerade eine Gruppe von Italienern auf dem Plateau herumbrüllt; einen kleinen Wanderwegplan gibt es im
Parkoffice)
6) Brandberg-Massiv (White Lady: 1,5 Stunden hin und rück; Mehrtageswanderungen zum Königsberg, dem höchsten Berg Namibias)
7) Sossuvlei: Wanderung vom 4x4 Parkplatz zum Dead Vlei und auf den umliegenden Dünen. Toller Blick in die Dünenlandschaft, schönes
Farbspiel vor allem im Abendlicht
8) Brukkaros Crater (sehr schöner Weg von den Campsites zum Karterrand oder auch noch weiter, toller Blick in die Ebene)
9) für den 4-5 tägigen Fish River Canyon Hiking Trail braucht man tatsächlich eine ärztliche Bescheinigung über die Fitness. Die nächsten
Ärzte sind in Karasburg und Keetmanshoop. Ausserdem muss eine Gruppe mindestens aus 3 Leuten bestehen (wobei das das geringste Problem sein
sollte, da man sicherlich immer irgendeinen Südafrikaner findet, mit dem man sich zusammentun kann). Start des 85 km langen Trails ist bei
Hobas. Transfer von Ai-Ais zurück nach Hobas muss selbst organisiert werden.
Windhoek:
1) Das Büro der Wildlife Resorts ist jetzt an der Independence
Avenue in Windhoek. Wer mag kann hier die staatlichen Camps (Etosha, Sesriem usw.) vorbuchen.
2) Penduka ist ein Frauen-Arbeitsprojekt in Katutura. In einem
Laden kann man die Handarbeiten der Frauen kaufen. Außerdem gibts sehr schöne
aber einfache Unterkünfte direkt am Stausee. Unterkünfte auch für Backpackers.
[Steffi u. Frank]
3) NACOBTA (Namibia Community Based Tourism) ist ein Basis-Tourismusverband (Non-Profit) und unterstützt lokale
Tourismusaktivitäten, so auch zahlreiche Campingplätze im Norden.
In Windhoek gibts im Crafts Centre ein Büro.
Außerdem werden in Windhoek empfehlenswerte Face-to-Face-Touren nach Katutura
angeboten, wenn man auch das andere Windhoek kennenlernen möchte [Steffi u. Frank].
Ein Link zu Nacobta befindet sich auf der Link-Seite.
4) Community-Campsites, ganz allgemein:
Diese liegen meistens sehr schön und man ist auch meistens alleiniger Gast. Die Leute sind superfreundlich. Man
sollte diese Campingplätze auch anfahren, da es oft die einzige Möglichkeit der einheimischen Bevölkerung ist,
etwas Geld zu verdienen. Allerdings muss man auch Abstriche an Komfort etc. hinnehmen.
Meistens sieht alles 'gut gewollt, aber weniger gut gemacht' aus [Dieter u. Beate].
Hotels in Namibia:
Wer in Namibia lieber in Hotels übernachtet anstatt zu campen hat es nicht immer ganz einfach sich im Vorfeld zu informieren.
Um sich vorab einen aktuellen Überblick zu den Hotelangeboten in Namibia zu verschaffen kann man eine große Auswahl an Unterkünfte in Namibia durchstöbern
und sich im Internet informieren. Das gibt einen aktuellen Überblick zu den Gästehäusern, Lodges und Hotelangeboten Namibias.
Streckenempfehlungen:
1) Nach dem Besuch von Twyfelfontein (wenn man Richtung Brandberg/Uis
will) nicht die C39 über Khorixas nehmen, sondern Pad D2612 Richtung Uis
fahren. Stellenweise ist es zwar ziemliches Wellblech für Pkw (aber noch
gut fahrbar), dafür aber bietet die einsame Pad eine traumhafte Landschaft
mit vielen kleineren Bergen und unzähligen Steinügeln aus großen
Granitmurmeln, die einen unwillkürlich an die australischen Devil's
Marbles erinnern (nur wenig Farmzäune, man kann gute Fotos machen).
Wirklich lohnenswert!
[Dani & Andreas]
2) Nach dem Besuch vom Vingerklip nicht den kürzeren Weg (21km) auf die
C39 zurückfahren (also so wie man wahrscheinlich auch gekommen ist),
sondern einfach den längeren Teil (47km) der Pad 2743 weiterfahren, der
erst kurz vor Khorixas wieder auf die C39 mündet. Diese absolut einsame
Pad (für Pkw manchmal etwas rauher, aber dennoch gut machbar) bietet eine
sehr reizvolle Hügellandschaft mit vielen zu durchfahrenden Rivieren
(Achtung: wahrscheinlich in der Regenzeit für Pkw unmöglich!), etlichen
kleinen Einzelgehöften mit freundlich winkenden Menschen und lohnt sich
unbedingt!
[Dani & Andreas]
3) Die Verbindungspad C13 von Rosh Pinah nach Noordower ist auch
mit einem VW-Bus zu befahren. Einige Kilometer nach dem Fishriver
flussaufwärts gibt es eine Farm, die etwas weiter flussaufwärts einen kleinen
Campingplatz (Boplaas Camping) mit Duschen und Pool betreibt. 1998 sehr preiswert. Weitere ca. 20 km
flussaufwärts gehen Fahrspuren nach Norden ins wildromantische Tal des Gamchab.
Im August (in den trockenen Monaten) ist diese Abkürzung nach Ai-Ais auch für
einen VW-Bus zu befahren. Bei Zweifeln kann man die Farmer befragen, die den
Campingplatz betreiben.
[R. Bast]
4) Luederitz - B4 - Aus - C13- Rosh Pinah - Orange River - D212 - D316
- C10 - Ais Ais.
Die Strecke ist bei vorsichtiger und langsamer Fahrweise auch mit einem Pkw befahrbar.
Entfernungen: Luederitz - Aus 125 km. Aus - Rosh Pinah 168 km. Rosh Pinah - Ais Ais
180 km. Ab Rosh Pinah nach km 100 (schlechtestes Streckenteil) vom
Orange River links in ein Tal abbiegen, das ist die D212, (nicht
vorher auf die 4x4 - Piste!), bei km 120 durch ein Gatter - es kommt
der 4x4 Pfad von links - (Gegenrichtung linker Weg!), bei km 140, Ende
der schlechten Strecke, links auf die D316 , bei km 160 links auf die C
10 nach Ais Ais.
Unterkuenfte / Essen:
Aus: Klein - Aus Vista, Lodge und Campingplatz, Hotel im Ort Aus,
Tankstelle. Rosh Pinah: (Bergbauort) Four Seasons Loge + Camp Site Tel.:
063-274 416 Fax.: 073-274 105, Camp Site, Restaurant, Tankstelle. Am Orange River km 66 BOPLAAS Camping,
einfache Ausstattung, dann nichts mehr bis Ais Ais.
[Helmut + Ursula]
5) Spreetshoogte-Pass
Der Spreetshoogte-Pass (von Ost nach West befahren), Verbindung zwischen der Farm Solitaire (nordöstlich von Sesriem) und dem
Hochland. Ein sehr steiler Pass mit 22% Steigung, für Wohnmobile gesperrt! Vom Picknick-Platz am Plateau-Abbruch hat man einen
überwältigenden Ausblick nach Westen auf die Namib-Wüste und die angrenzenden Bergketten. Sonnenuntergang
mit Outdoorübernachtung und morgens zum Frühstück zur Farm Solitaire (mit Tankstelle; ein Traveller-Treffpunkt), dort gibt´s
warmen Apfelkuchen und Filterkaffee.
[Dorle u. Dirk S.]
6) D707, einfach eine geniale Strasse zwischen Dünen, Steppe und Bergen
7) Schöne Strecken:
Sehr schöne Strecke von Wilhelmstal auf der D1967 und D1958 durch die Karas-Berge nach Windhoek.
Man braucht zwar ca. doppelt so lange wie auf der B1/B2 weil es immer rauf und runter geht, dafür ist sie wirklich sehr schön.
Die Strasse D3022/D2863, ca. 26km nach Tsumeb Richtung Grootfontein nach links abbiegen, durch die Otavi-Berge ist auch zu empfehlen.
[Urs]
Die Strecke M53 Richtung Windhoek ist wirklich ein einmaliges Erlebnis.
Sie beginnt unter Steinhausen und endet zwischen Windhoek und dem Internationalen Flughafen in die B6.
Die Stecke ist am schönsten von Norden nach Süden, da man so von den Bergen hinunter fährt (schönere Aussicht) [Dani u. Sandra]
Streckenwarnungen:
1) Der Bosua-Pass auf der C 28 Richtung Windhoek ist am letzten Anstieg
(satte 20 % und eine Spitzkehre!) für Pkw derzeit eigentlich unmöglich zu
befahren: total ausgefahren von 4x4, nur Sand und sehr grober Schotter,
viele große Steine, bis zu 30 cm tiefe Löcher. Auch sonst ist die
Strecke nach Windhoek über das Khomas-Hochland derzeit sehr rauh mit viel
grobem Schotter, sehr viele steile Anstiege, außerdem nur minimaler
Verkehr (falls man Panne hat). Dringend abgeraten.
[Dani & Andreas]
2) Auf der Ameib Ranch kommt man mit dem Pkw maximal bis zum Parkplatz an
der Phillips Cave. Der weitere Weg zur Bull's Party besteht aus losen Sand. Schöner ist es sowieso, die Cave und die
Bull's Party zu Fuß zu besuchen!
[Dani & Andreas]
3) Das von uns gemietete Wohnmobil ist u.E. nur bedingt für die Schotterstrecken geeignet. Wir bewegten
uns zeitweise mit 30 km/h durch die Gegend, da das Fahrzeug bei schnellerem Fahren auf Wellblech oder auch auf
groben Steinen unstabil wurde. Das Fahrverhalten ist sehr viel schlechter im Vergleich zu einem normalen Mietwagen.
[Karl u. Hanne]
Laundry-Empfehlung:
Wenn man in Swakopmund ist und sowieso mal seine Sachen waschen wollte:
Unbedingt in die "Swakopmund-Laundry" in der Swakopstr. 15 (gegenüber der
Rückseite der Hansa-Brauerei) gehen! Eine große aber urgemütliche Laundry
mit -zig Maschinen, die glatt einem Film enstprungen zu sein scheint.
Alles ein bißchen abgegrabbelt aber dennoch urig mit einem familiären
Touch. Außerdem trifft man hier so ziemlich jeden - Einheimische wie
Touris aus aller Welt kommen hierher zum Waschen, Schwatzen, Käffchen
trinken, Fernsehen gucken, einfach nur rumsitzen, etc.
[Dani & Andreas]
Empfehlungen Essen:
1) Beim Besuch von Swakopmund eigentlich ein Muß: Essen im "Swakopmund
Brauhaus", Sam-Nujoma-Ave. 22 (ehem. Kaiser-Wilhelm-Str.). Ganz neu
gemacht. Urige deutsche Brauhausgemütlichkeit mit unzähligen Bierflaschen,
-ettiketten, -dosen aus aller Welt an den Wänden, Holzbänken, etc. Sehr
freundliche und aufmerksame deutsche Bedienung, viele deutsche Gerichte -
aber auch wirklich exzellente namibische Wildgerichte (Oryx, Kudu, etc.)
zu absolut fairen Preisen, die man unbedingt probieren sollte (deswegen
auch die Empfehlung). Und dazu passend ein Swakopmunder Hansa-Bier.
[Dani & Andreas]
"The Tug" viel edler und besser (seafood und direkt an der
waterfront) als "Brauhaus" (das haben wir auch hier überall...) [Karin u. Reiner H.].
2) Beim Besuch von Lüderitz: Essen im Restaurant von "Kapps Hotel" an der
Kreuzung beim Bahnhof. Von außen eigentlich nicht sehr ansprechend und
eher unscheinbar, aber innen doch ganz gemütlich und gepflegt. Viele
ausgezeichnete frische Fisch- (Kingklip, Prawns, etc.) und Wildgerichte
(Kudu, Eland, etc.) zu minimalen Preisen!
[Dani & Andreas]
Ballonfahren:
Ca. 50 km südlich von Sesriem an der C 27 liegt am Rand der Namib das
Camp Mwisho, das Ballonfahrten anbietet. Wenn man schon immer mal in einem
Ballon fliegen wollte, dann sollte man es hier tun.
Es gibt zwei Ballons - einen für acht und einen für zwölf Leute, gestartet
wird morgens. Man wird früh um 5.30 von seiner Unterkunft (Sesriem und
Umgebung) abgeholt und startet kurz vor Sonnenaufgang, sodaß man die Sonne
hinter den Bergen aufgehen sieht. Man fliegt (je nachdem wie der Wind
gerade steht) eine Stunde über Dünen und Savanne mit unzähligen
"fairy-circles" hinweg und kann mit Glück Strauße, Oryxe, Bateared Fox und
andere Tiere aus der Luft sehen. Der Flug (manchmal geht es nur ein paar
Meter über der Düne dahin, bevor man wieder höher steigt) ist absolut
ruhig, man spürt keinen Wind und kann wunderbar die Stille der nahen Wüste
genießen. Nach der Landung gibt es
zuerst Champagner (die Flasche wird vom Piloten effektvoll mit der Machete
geköpft) und dann mitten in der Savanne mit Tisch und Stühlen ein
ausgedehntes und wirklich luxuriöses Frühstück. Der
Pilot (der uns irgendwie an Harrison Ford erinnerte und aus dem Kongo
stammt) erzählt dabei abenteuerliche Geschichten und danach geht's mit dem
offenen Safariwagen zurück zum Camp. Es ist zwar eine Menge Geld, aber es
lohnt sich wirklich, da man dafür auch echt etwas geboten bekommt!
[Dani & Andreas]
Sesriem Rundflug:
Von der Sossusvlei Lodge aus werden auch Rundflüge über die Wüste angeboten.
[Sandra]
Swakopmund Rundflug:
Bush Bird-Adventure Flights (www.bushbird.net) bieten verschiedene Rundflüge an. Wir haben den 1,5 Std. Flug
über die Mondlandschaft, die Skelett-Wüste mit dem alten Schiffwack gemacht und der ist echt zu empfehlen. Aus der Luft sieht
alles noch mal ganz anders aus. Sehr netter deutschsprachiger Besitzer zugleich Pilot.
[Dorle u. Dirk S.]
Lüderitz Segeltörn:
Wer mag kann man mit einem
Gaffelschoner zwei Stunden lang vor Lüderitz segeln
(8:00 Uhr ab Hafen) und sieht Pinguine, Robben und
Delphine. Bei sehr windigem Wetter fallen die
Segeltörns allerdings aus.
[Sandra]
Namibia Reise mit Reisebericht und Fotos. Mit dem Metwagen durch Namibia. Zeltplatz Informationen, Tipps und Hinweise zu Zeltplätzen für Camping und sonstiger Vorbereitung einer Namibia Rundreise.