Nach etwas Recherche haben wir uns diesmal für eine Jordanien Rundreise entschieden. Amman oder Madaba eignet sich für die ersten Tage als Stützpunkt um von hier aus Tagesausflüge in den Osten und Norden zu unternehmen bevor es auf der Königsstraße Richtung Süden, d.h. nach Petra, ins Wadi Rum und ans Rote Meer geht.
Im Nordan Jordaniens befindet sich Jerash, eine der am besten erhaltenen römischen Provinzstädte.
Im Osten Ammans gibt es die sogenannten Wüstenschlösser: Qasr Kharana, Qusair Amra und Qasr al-Azraq werden dabei am häufigsten besucht.
Madaba ist vor allem bekannt wegen der St. Georgskirche, einer griechisch-orthodoxen Kirche mit der berühmten Landkarte als Bodenmosaik.
Darüber hinaus lässt sich von hier aus auch gut der Mt. Nebo und das Tote Meer besuchen. Fährt man auf der Königsstraße nach Süden durchquert man den größten Canyon Jordaniens, kommt an der Kreuzfahrerfestung Kerak vorbei, kann im Dana Naturreservat wandern und erreicht schließlich Petra, das Hauptreiseziel der meisten Touristen. Im Wüstengebiet des Wadi Rum kann man die Gastfreundschaft der Beduinen kennenlernen und am Roten Meer kann man einen oder zwei Tage zum Schnorcheln nutzen und die Jordanienreise ausklingen lassen.