MTB Westalpencross von Martigny nach Ventimiglea am Mittelmeer
Ein abwechslungsreicher Westalpencross über 800 km und 22.000 Höhenmetern mit Start im Schweizer Wallis, mehreren Grenzwechseln zwischen Frankreich und Italien, mit Wegverlauf durch die Cottischen Alpen im Piemont und den Seealpen bis zum Mittelmeer. Der Tourenverlauf war gefühlt nicht ganz so „flowig“ zu fahren wie die Vorjahrestour zum Monte Grappa, Pasubio und Tremalzo. Insbesonders die Schiebepassagen bergab gaben an manchen Tagen das Gefühl eher zu wandern als mit dem Mountainbike unterwegs zu sein. Anderseits waren viele Kilometer auf den Kammstraßen in Höhen über 2000 m sehr gut fahrbar. Von den Schiebeetappen könnte manches entschärft werden, wie z.B. die Umfahrung des Rif Mon Viso über den geteerten Col Agnello. Der Chabadone mit 3131 m war ein Erlebnis besonderer Art – er kann aber auch problemlos ausgelassen werden um einen Tag einzusparen. Insgesamt bleiben aber auf jeden Fall die vielen tollen Landschaftseindrücke, sowie die gut fahrbaren Kammstraßen oder die Elvaschlucht in bester Erinnerung.
800 km und 22.000 Höhenmeter bis ans Mittelmeer
Doch der Reihe nach:
Tag 1, Samstag, 14. Juli, Martigny – Col Ferret 2537 m– Rifugio Elena, 33 km, 1550 hm
Nach unserer langen Autofahrt starten wir am Parkplatz am Lac de Champex bei Martigny. Der kostenlose Parkplatz hat allerdings den Nachteil, daß wir am Ende der Tour wieder zum Auto hochradeln werden. Nach einer rasanten Abfahrt von 500 Höhenmetern bis zum Abzweig bei Som la-Proz, beginnt bei sommerlichen 36 Grad die Talauffahrt im Val Ferret nach La Fouly. In La Fouly erwischt uns ein kurzer Regenschauer und die Temperatur beträgt plötzlich nur noch 16 Grad. Auf der Alm La Peule, 2071 m, hätte man auch übernachten können, aber wir schieben über das Col Ferret, 2537 m, und auch viel von der „technisch anspruchsvollen Abfahrt“ bis zum Rifugio Elenea, 2055 m.
Start am Lac Champex
Panorama beim Rifugio Elena
Tag 2, Sonntag 15. Juli, Rifugio Elena – Col de Seigne 2515 m – Bourg Maurice , 60 km, 1420 hm
Ab dem Rifugio Elena geht es auf guter Piste und bald auf Teer zügig ins Tal. Viel zu schnell sind wir in Courmayeur, 1224 m. Im Val Veny ist es bis zur Ebene beim Lago Miage, 2020 m, gut zu fahren. Wir haben das Rifugio Elisabetta, 2200 m, als Mittagsziel im Blick. Pünktlich um 12 Uhr haben wir die letzten steilen Meter hinter uns und freuen uns auf der Terasse über Suppe und Lasagne. Am Col de Seigne, 2515 m, bläst ein kühler Wind, aber ab dem Pass beginnt eine Traumtrailabfahrt. Von unserer Mt. Blanc Umrundung kennen wir die Strecke bereits und sie macht erneut viel Spaß. Ab dem Refuge Des Mottesgeht es auf einer kleinen Straße rasant bis zur Terasseneinkehr im Garten in Les Chapieux auf 1550 Meter. Die restlichen 13 km nach Bourg Saint Maurice, 813 m, machen weiterhin viel Spaß.
Panorama am Col Seigne
Pause in Les Chapieux
Tag 3, Montag 16. Juli, Bourg Maurice – Col de Iseran 2770 m – Termignon, 95 km, 2350 hm
Eine Empfehlung ist sicherlich so früh wie möglich auf die Nebenstraße über Villaroger zu wechseln, denn bei der Auffahrt bis nach Tignes, 1800 m, gibt es wieder mehr als ausreichend Auto- und Lkw-Verkehr. Wir haben uns gegen die Schiebestrecke im Nationalpark Vanoise entschieden und bevorzugen den Col de Iseran, 2770 m, den höchsten Straßenpass der Alpen. Erfreulicherweise läßt hinter Tignes der Verkehr deutlich nach und ab dem Skiort Val d Isere ist es wider Erwarten sogar ziemlich verkehrsarm den Pass hochzukurbeln. Mit gut 60 km/h rollen wir teilweise die ersten 1000 Höhenmeter runter. Der alte Ort Bonneval Sur Arc lohnt eine kurze Besichtigung.
Auffahrt zum Col de Iseran
Col de Iseran
Tag 4, Dienstag 17. Juli, Termignon – Valfrejus – Col Etroite 2438 m – Montgenevre, 80 km, 2470 hm
Wir haben uns für die Variante auf der Nebenstraße über die Dörfer entschieden. Kurz vor Modane, 1092 m, geht es rasant abwärts. Eine alte Dampflokomotive und ein schiefer Bunker sind einen kurzen Stopp wert bevor es 1300 Höhenmeter zum Col Etroite, 2438 m, hochgeht. Ab den Bunkeranlagen bei Lavoir Em auf knapp 2000 Metern wird die Auffahrt zur Schiebestrecke. Das Rifugio Magi, 1765 m, hätte sich zur Einkehr angeboten denn am Col de Echelle, 1762 m, nach knapp 300 hm Auffahrt ist keine Einkehrmöglichkeit. Der kleine Pass ist geteert, verkehrsarm und hoch und runter angenehm zu fahren. In Plampinet, 1478 m, finden wir eine nette Einkehr und stärken uns mit lecker belegten Baguettes und je einem Panache zu 6 €. Frisch gestärkt steht noch eine Stunde Auffahrt auf der Autostraße nach Montgenevre an, 1850 m.
Bunker bei Modane
Am Col Etroite
Tag 5, Mittwoch 18. Juli, Montgenevre – Chabadone 3131 m – Thures, 38 km, 1700 hm
Heute ist Bonustag! Entgegen meiner Infos ist jedoch von Montgenevre bis zum Sattel des Chabadone viel Schieben angesagt. Warum hatten wir gleich nochmal die Räder mitgenommen? Am Sattel auf etwa 2700 m lassen wir die Räder zurück und gehen als normale Wanderer zum Gipfel des Chabadone, 3131 m, hoch. Der Ausblick lohnt und auch die „Türme“ sind interessant. Die Abfahrt ist teilweise „holprig“… Über Torinese, 1360 m, radeln wir nach dem gefühlten Wandertag ganz entspannt noch 300 Höhenmeter nach Thures zu der sehr empfehlenswerten Unterkunft La Fontaine hoch, 1700 m. Bei angenehmen Temperaturen sitzen wird dort als einzigste Gäste des Hauses schön im Garten.
Wegweiser zum Mont Chaberton
"Türme" am Gipfel vom Mont Chaberton auf 3131 m
Tag 6, Donnerstag 19. Juli, Thures – Col Thures 2792 m – Rifugio Mon Viso, 44 km, 2050 hm
Wir verlassen die Komfort-Unterkunft haben uns für die Querung über den Col Thures, 2792 m, statt dem Col Mayt, 2706 m, entschieden. Zwar etwas höher aber angeblich besser fahrbar. Das mag berghoch stimmen aber leider ist am Pass selbst nur ein Wanderweg und weit und breit keine Abfahrt zu sehen. Mit dem Chabadone noch in den Beinen laufen wir mit müden Beinen einige Meter wieder runter. Ab dem Punkt an dem sich die Wege vom Mayt und Thures runterwärts treffen kann jeder auf der Forststraße wieder radeln. Über Abries steuern wir das Rif. Mon Viso an. Mountainbiker sind hier scheinbar eher selten anzutreffen. Es wird wohl an den Schiebeetappen liegen.
Blick zurück auf den Mont Chaberton
Mont Viso, 3841 m, in den Cottischen Alpen
Tag 7, Freitag 20. Juli, Rifugio Mon Viso – Passo Vallanta 2811 m – Ceaglio, 71 km, 2050 hm
Das Rifugio Mon Viso hat wenig Komfort und es sind viele Personen im Zimmer. Aber zumindest ist der Mon Viso selbst, 3841 m, am frühen Morgen wolkenfrei. 400 Höhenmeter geht es relativ steil und teilweise auch über Felsblöcke noch 2 Stunden bis zum Passo Vallanta, 2811 m, hoch. Es sind dabei mehrere Schneefelder zu queren. Der Weiterweg ist mit 1 Stunde schieben beschrieben, aber wir verpassen den Abzweig und laufen ins „falsche“ Tal abwärts zum Rifugio Vallanta. Ab der Hütte ist der Pfad und Weg bestens fahrbar. Diese Variante erscheint uns sogar zeitsparender und ganz ok zu sein. Leider wissen wir jetzt nicht wie gut der laut Achim Zahn „mittelschwere Traumdownhill“ vom Col Soustra wirklich gewesen wäre. Am Picnic-Platz Attrezzata di Casteldelfino machen wir Pause bevor der lange Aufstieg zum Col Sampeyre, 2284 m, mit 1300 hm beginnt. Der Sessellift fährt leider nicht und oben am Col sind wir in den Wolken. Die Abfahrt ins Mairatal ist ein Traum, insbesonders die Elva-Schlucht. Der letzte 4 km lange Anstieg ab Ponte Marmora, 944 m, zum Ceaglio in Vernetti auf 1223 m ist am Abend zäh, aber die Auffahrt lohnt sich. Im Posto Tappa Ceaglio hat es jeden denkbaren Komfort und ein tolles Gartenrestaurant.
Aufstieg zum Passo Vallanta, 2811 m
Schnee am Passo Vallanta
Tag 8, Samstag 21. Juli, Ceaglio – Col Esische 2370 m – Sambuco, 58 km, 1700 hm
Der Schweizer Wirt kündigt uns beim Frühstück für 15 Uhr Gewitter an. Zum Col Esische, 2370 m, gibt es kaum Verkehr und man gut hochfahren. Es folgen nacheinander ein Col dem anderen und am Col de Morti, 2480 m, gibt es ein Denkmal für den Radfahrer Marco Pantani. Nachdem wir die schwarzen Wolken schon als überstanden angesehen haben erwischt uns nach einer Kurve ein Gewitterschauer. Am Rifugio Gardetta, 2335 m, spielt eine Band, aber etwas klamm schauen wir lieber daß wir den grobschottrigen Passo Rocca Brancia, 2620 m hochkommen. Die Trassenführung der Meira/Stura-Kammstraße ist toll, aber die Abfahrt auf dem GTA-Wanderweg ist über 1200 hm meist ein Schiebeweg – so war das mit dem „mittelschweren Downhill und den kurzen Schiebestücken“ mal wieder nicht geplant. Dementsprechend kommen wir relativ spät in Sambuco an.
Posto Tappa Ceaglio
Wegweiser am Col Esische
Tag 9, Sonntag 22. Juli, Sambuco – Col Lombarde 2351 m – Isola 2000, 36 km, 1450 hm
Für die anstehende lange Etappe – Achim Zahn schreibt 10 Stunden – stärken wir uns mit einem ausgiebigen Frühstück. Ab Pratolungo beginnt die lange Auffahrt zum Col Lombarde, 2351 m. Viele Autos fahren zum höchst gelegenen Kloster Europas Sankt Anna wie wir später sehen. Dort ist eine Art Freiluftmesse, es ist ja auch Sonntag. Nach dem Abzweig ist kaum noch Autoverkehr und wir radeln die kleine Teerstraße weiter hoch. Nach 1400 Höhenmetern Auffahrt sind wir am Pass. Nach Isola 2000 geht es rasant runter und wir stärken uns in einem Irish Pub mit einer Grillplatte. Nach dem zweiten Guinness ist entschieden, daß wir in diesem Skiort unsere Tagesetappe heute beenden wollen.
Panorama auf dem Weg zum Passo Rocca Brancia
Panorama mit Kloster Sankt Anna am Col Lombarde
Tag 10, Montag 23. Juli, Isola 2000 – Bassa Druos, 2628 m – Tappa Trinita, 44 km, 950 hm
Frühstücksbuffet gäbe es bis 13 Uhr. Ganz entspannt beginnt unser Aufstieg die Skipiste hoch, allerdings verpassen wir den richtigen Abzweig zum Wanderweg. Hier stimmt die Tourbeschreibung: „Abzweig kann leicht übersehen werden“. Irgendwann haben wir den Bassa Druos, 2628 m erwandert. An dem alten Kasernengebäude Massimo Longa machen wir Rast. Danach erwartet uns eine ruppige Militärstraße mit dem beschriebenen „Kanonenpflaster“ und einer interessanten Trassenführung. Eindrucksvolle 1300 Höhenmeter abwärts erwarten uns. Ab dem Rifugio Valasco, 1764 m, geht zwar frisch gestärkt aber weiterhin recht grobschottrig nach Terme die Valderi, 1370 m. Hier fahren wir an einem netten Albergo vorbei und auf Teer geht es weiter rasant zu Tal. Bis zum sehr empfehlenswerten Posto-Tappa Trinita geht es zum Ende unserer heutigen Halbtagestour auf Teer noch etwas bergauf.
Panorama beim Bassa Druos, 2628 m
Downhill zum Rifugio Valasco
Tag 11, Dienstag 24. Juli, Tappa Trinita – Lago della Vacca 2328 m – Rifugio Barbera, 49 km, 2100 hm
Es geht durch einen schönen Lärchenwald aufwärts, anfangs auch gut fahrbar aber bald über Kuhweiden und einem Wanderweg folgend steil schiebend zum Lago della Vacca. In der Tourbeschreibung waren bis zum Colle Sabbione, 2328 m, 3 Stunden schieben beschrieben. Am Rand des Nationalparks folgt ein netter Trail, eine schnelle Teerabfahrt auf der Nebenstraße bevor es zur Schotterpiste der Tendastraße geht. Am Tendapass, 1871 m, kehren wir ein bevor es in den Abendstunden mit mehr restlichen Höhenmetern als gedacht zum Rifugio Barbera, 2070 m, weitergeht. Montags und Dienstags dürfen keine motorisierten Fahrzeuge fahren und so kurbeln wir zahlreiche Kilometer bis wir um 18:30 Uhr auf der Hütte Barbera eintreffen. Dort treffen wir zwei Schweizer Mountainbiker wieder welche uns heute am frühen Morgen überholt hatten. Es bleiben die beiden einzigsten Mehrtagesfahrer auf der ganzen Tour.
Posto Tappa Trinita
Ligurische Grenzkammstraße
Tag 12, Mittwoch 25. Juli, Rifugio Barbera – Ligurische Grenzkammstraße – Rifugio Allavena, 42 km, 960 hm
Eine unruhige Nacht geht zu Ende, das Frühstück ist Zwieback mit Marmelade und das ganze ohne Teller nur auf einer Serviette bereitgestellt. Auf der Ligurischen Grenzkammstraße kommen wir gut voran und es macht großen Spaß. Zumindest bis zum Christusdenkmal am Mt Saccarel. Dort folgen wir einem meiner GPS-Tracks, welcher uns letztendlich zwingt fast 500 hm runterzulaufen während nicht weit davon am Passo Tanarel eine Piste gewesen wäre… Irgendwann treffen wir auf die von oben schon gesehene Piste und können wieder fahren, aber dafür kommt ein Gewitterregen. Am Col Bertrand, 1960 m, ist der Abzweig zum Rifugio Allavena. 300 Höhenmeter Abfahrt – so toll sie zu fahren sind wissen wir doch, daß wir hier morgen wieder hoch wollen.
Ligurische Grenzkammstraße
Tag 13, Donnerstag 26. Juli, Rifugio Allavena – Ventimiglea, 114 km, 60 hm
Am Abend haben wir eine Alternativstrecke ausgetüftelt und ein Tag ohne jegliche Schiebestrecke beginnt. Über 30 km und etwa 1600 Höhenmeter geht es rasant zu Tal. 1½ Stunden später sind wir in Ventimiglea am Bahnhof. Die Tendabahnstrecke ist leider keine Alternative und so buchen wir wie geplant die Bummelbahn über Turin nach Aosta für den nächsten Tag. Wir erkunden den Ligurischen Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse am Meer entlang nach San Lorenzo al Mare. Der Weg ist schön und führt auch durch ehemalige Eisenbahntunnels. Bei 38 Grad genießen wir noch ein Bad im Meer und unser Fazit des Tages: unsere Alternativabfahrt ab dem Rifugio Allavena war eine tolle Sache.
Ligurischer Radweg
Strandbar am Mittelmeer
Tag 14, Freitag 27. Juli, Ventimiglea – Aosta, Zugfahrt
Mit dem Zug fahren wir über Savona, Turin, Ivrea bis Aosta. Nachdem wir den Tag weitgehend im Zug und auf Bahnhöfen verbracht haben kommen wir kurz vor 15 Uhr in Aosta an. Der geplante Bus um 16 Uhr nimmt leider keine Räder mit, da er durch den Tunnel und nicht über den Großen St. Bernard fährt. So kommen wir zu einer Übernachtung in der 2000 Jahre alten Stadt Aosta.
Aosta
Aosta, Torbogen Arco Onorario d'Augusto
Tag 15, Samstag 28. Juli, Aosta – Martigny, 44 km, 900 hm
Der Bus fährt um 9 Uhr. Unsere Räder kommen unten rein – mehr als 2 Räder hätten dort kaum Platz gehabt. Der Bus bleibt mit einem Motor- oder Getriebeschaden liegen und so radeln wir die noch fehlenden 400 Höhenmeter zum Pass St. Bernard halt hoch. Das Wetter ist grau und die Abfahrt mit Verkehr kein Highlight. Kurz vor dem Ort Orsieres ist der Abzweig nach Som-la Proz und die 500 Höhenmeter zum Lac Champex auf bekannter Straße vom ersten Tag. Am letzten Tag werden wir zum Ende noch richtig naß.
Aussicht
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MTB Westalpencross 2018, Höhenprofile
Tag 1, Martigny – Col Ferret 2537 m– Rifugio Elena, 33 km, 1550 hm
Tag 2, Rifugio Elena – Col de Seigne 2515 m – Bourg Maurice , 60 km, 1420 hm
Tag 3, Bourg Maurice – Col de Iseran 2770 m – Termignon, 95 km, 2350 hm
Tag 4, Termignon – Valfrejus – Col Etroite 2438 m – Montgenevre, 80 km, 2470 hm
Tag 5, Montgenevre – Chabadone 3131 m – Thures, 38 km, 1700 hm
Tag 6, Thures – Col Thures 2792 m – Rifugio Mon Viso, 44 km, 2050 hm
Tag 7, Rifugio Mon Viso – Passo Vallanta 2811 m – Ceaglio, 71 km, 2050 hm
Tag 8, Ceaglio – Col Esische 2370 m – Sambuco, 58 km, 1700 hm
Tag 9, Sambuco – Col Lombarde 2351 m – Isola 2000, 36 km, 1450 hm
Tag 10, Isola 2000 – Bassa Druos, 2628 m – Tappa Trinita, 44 km, 950 hm
Tag 11, Tappa Trinita – Lago della Vacca 2328 m – Rifugio Barbera, 49 km, 2100 hm
Tag 11, Rifugio Barbera – Ligurische Grenzkammstraße – Rifugio Allavena, 42 km, 960 hm
Tag 12, Rifugio Allavena – Ventimiglea, 114 km, 60 hm
Übersichtskarte Westalpencross
Kartendaten © OpenStreetMap contributors
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