MTB-Alpencross 2017
Auftakt zum Alpencross XL am Forggensee
Eine grandiose Tour mit Start im Allgäu. Von Neuschwanstein an der Zugspitze vorbei ins Karwendel. Zum Brennergrenzkamm auf die Kernetappe der Via Migra mit Schlüsseljoch, Pfunderer Joch, Würzjoch und Valparolapass. Über den Falzaregopass zu den 5 Türmen und weiter über den Trail der alten Minenstraße della Vena nach Alleghe. Über Falcade zum Passo Valles, ins Val Venegia zum Passo Rolle. Runter nach San Martino, über Passo Gobbera zum Monte Totoga an den See bei Arsie. Etappenziel Monte Grappa, auf dem Brenta-Radweg, in die Hochebene von Lavarone zu den 7 Gemeinden über den Kaiserjägerweg. Am Forto Sommo vorbei zum Mt. Maggio und Pasubio mit der Strada delle 52 Gallerie. Abschluß am Gardasee mit Tagestour auf den Tremalzo.
Ziel vom Alpencross XL 2017 ist wieder einmal der Gardasee
Die Kernetappe vom Tourverlauf ist angelehnt an die „Via Migra“. Empfehlenswerte Literatur ist das Buch „Via Migra“ von Ralf Glaser. Da die Tour bereits 2011 erstmals von mir/uns gefahren wurde, haben wir dieses Jahr an manchen Tagen auch Varianten gewählt. Das Pfunderer Joch kann man auch gerne auslassen und auf einfacheren Varianten umfahren.
Tag 1, Sonntag 16. Juli 2017, Vom Allgäu ins Gaistal, 87 km, 1350 hm
Wir starten bei Sonnenschein und radeln am Forggensee die östliche Umfahrung und haben dabei schöne Blicke über den See in Richtung Berge. Es geht an der St. Coloman-Kirche vorbei zum Trubel bei Neuschwanstein und weiter über die Fürstenstraße nach Tirol. Durch Reutte führt uns die Via Claudia nach Ehrwald. Wir nutzen die Bahn und ersparen uns ca. 400 hm. Im Gaistal geht es dann ein langes Stück schön bergab. Wir erreichen die gemütliche Hämmermoosalm nach einem kurzen Anstieg kurz vor 18 Uhr.
Kurz vor Füssen ein schöner Blick zum Schloß Neuschwanstein
Kurze Pause an der Kirch St. Coloman bei Schwangau im Allgäu
Tag 2, Montag 17. Juli 2017, Vom Karwendel zum Brenner, 85 km, 1710 hm
Die heutige Tagesetappe ist ab dem Ort Ort Klamm am Ende des Gaistales der „Marvin“-Route entliehen welche vor ein oder zwei Jahren im Panoramaheftchen des Alpenvereins beschrieben war. Die Abfahrt ins Inntal dauert etwas länger als geplant. Ab Götzens klappte es mit der Bahnfahrt zur Mutteralm, einer gemütlichen Einkehr auf der Kreither Alm und der zweiten Fahrt mit der Serlesbahn. An der Kirche Maria Waldrast unterbrechen wir unsere Abfahrt kurz und nach dem zweiten langen Fahrtag erreichen wir unsere Pension in Trins.
Im Abendlicht die Kirche und Kloster Maria Waldrast
Tag 3, Dienstag 18. Juli 2017, Brennergrenzkammstraße und Enzianhütte, 54 km, 2240 hm
Vom Trins bis zum ursprünglich geplanten Startpunkt der Tour legen wir im Auf und Ab bereits 400 Höhenmeter zurück, bevor der Anstieg zur Sattelbergalm beginnt. In der oberen Wechselalm bekommen wir frisches Wasser und ein kühles Radler aus dem Brunnen. Da wir schon mal oben sind fahren wir auch den ganzen Brennergrenzkamm in der Höhe vom Sattelberg bis Lorenzenberg ab. Für die Abfahrt wählen wir aufgrund der Uhrzeit die Forststraße und nicht den uns schon bekannten Trail. Die untere Wechselalm ist leider nicht mehr bewirtschaftet und so fällt die Mittagsrast letztendlich aus. Zur Enzianhütte geht es am Ende des Tages noch 600 hm bergauf.
Auf der Brenner Grenzkammstraße
Tag 4,Mittwoch 19. Juli 2017, Schlüsseljoch und Pfunderer Joch, 54 km, 1950 hm
Das Wetter ist wieder gut und nach einer Stunde erreichen wir das Schlüsseljoch (2200 m). Die Abfahrt vom Schlüsseljoch nach Fußendrass ist gut fahrbar, aber das Pfunderer Joch (2570 m) wird für uns weitgehend zum Wandertag. Die Einkehr in der Weitenbergalm ist verdient. Von Mühlbach erkämpfen wir uns die Höhenmeter bis Rodeneck bei heißen 34 Grad.
Panorama zwischen Schlüsseljoch und Pfunderer Joch
Tag 5, Donnerstag 20. Juli 2017, Über die Lüsner Alm zum Würzjoch, 38 km, 1930 hm
900 Höhenmeter bzw. 2½ Stunden Auffahrt zur Rodeneckalm und danach geht es im Auf und Ab über die Lüsner Almen dahin. Es zieht sich bis zur Einkehr in der Wiesenalm und das Wetter hat sich eingetrübt. Fast könnte man Gewitter befürchten, aber es hält. Die Gömiahütte ist ausgebucht und wir bleiben am Würzjoch im Hotel und bekommen dort einen Platz im komfortablen Lager für uns allein.
Dolomitenpanorama am Würzjoch
Tag 6,Freitag 21. Juli 2017, Vom Würzjoch über den Valparolapass zu den 5 Türmen, 46 km, 1820 hm
Die geplante Eichhörnchenhütte (Rif. Scoiatolli) war auch voll, so daß wir in der Averauhütte ein Zimmer reserviert haben. Mit reservierter Übernachtung ist der Tag entspannter, ein paar Meter müssen wir nach der Gömiahütte hochschieben und der Traumausblick belohnt die Anstrengung. Die Abfahrt nach Campill ist rasant. Bei einem Zwischenanstieg erwischt uns erstmals ein Gewitter und nach kurzem Unterstehen im Wald radeln wir weiter. Kurz vor 12 Uhr erreichen wir bei kurzzeitigem Sonnenschein Badia und sehen ein Radgeschäft. Zeit- und wetterbedingt entfällt der Bonus zum Heiligkreuz-Hospiz und die angepriesene Trail-Traumabfahrt. Bis zum Valparolapass erwischt uns noch der eine oder andere Schauer. Die Abfahrt vom Falzarego ist relativ kühl. Der Lift erleichtert uns das Hochkommen zu den 5 Türmen. An der Bergstation liegen noch viele Hagelkörner rum, da hatten wir heute trotz Regenschauern noch Glück mit dem Wetter gehabt. Das Zimmer in der Rifugio Averau (2413 m) ist ein 10er-Mehrbettzimmer.
Panorama in den Dolomiten
Tag 7,Samstag 22. Juli 2017, Über die Strada della Vena und Alleghe zum Passo Valles, 54 km, 810 hm
Während unserem umfangreichen Frühstück hört es zu regnen auf und die Abfahrt über den Traumtrail kann beginnen. Insgesamt geht es 1600 Höhenmeter bergab. Auf der Strada della Vena werden Wegarbeiten durchgeführt und ein Zaun quer über den Weg versperrt uns das Weiterkommen. Da auch die Variante der Verlängerung wegen der Wegarbeiten gesperrt ist verzichten wir auf die mögliche Weiterfahrt und wählen bei Colcuc die direkte Abfahrt nach Caprile und weiter nach Alleghe. Den Lago di Alleghe umrunden wir ganz ohne Verkehr auf der westlichen Seite. Auf der Bikeroute erreichen wir Agordino und ab jetzt heißt es wieder aufwärts zu radeln. Das geplante Rifugio am Passo Valles war ausgebucht, aber an der Liftstation erfahren wir vom Albergo Sussy kurz vor dem Pass als Alternative.
MTB-Trail Strada de la Vena
Tag 8, Sonntag 23. Juli 2017, Passo Valles, Val Venegia, San Martino, Mt Totoga, Arsie, 84 km, 1780 hm
Die zusätzlichen Höhenmeter zum Passo Valles waren nicht eingeplant, aber auf Teer ist es schnell hochgeradelt. Nach dem Val Venegia sind oben am Pass Hunderte an Sonntags-Ausflugsgästen unterwegs. Von der Pass-Straße zweigt nach kurzem der altbekannte Trail nach San Martino runter ab. Die folgende Waldstrecke auf dem Höhenrücken zieht sich etwas in stetigem auf und ab dahin. Am Passo Gobbera bekommen wir Spaghetti bevor es zum Mt. Totoga hochgeht. Vor 6 Jahren war das doch nicht so steil, oder? Die Stollen sind bald besichtigt und da es bereits auf 17 Uhr zugeht, freuen wir uns auf eine rasante Abfahrt über die 48 Kehren. Aber schon nach wenigen Metern ist Reifen flicken und eine kurze Pause angesagt. Nach 13 km haben wir wieder Teer unter den Rädern und die Abfahrt geht weiter. Auf der Landstraße ist viel Ausflugsverkehr und einige der Tunnels kann man schön umfahren. Ungefähr dort, wo das Gefälle endet beginnt dann der Radweg nach Arsie. Das Hotel Parigi hatten wir reserviert und es ist noch genauso schön dort wie in 2011.
Stollen und Tunnelsystem am Mt Totoga
Tag 9, Montag 24. Juli 2017, Regentag am Monte Grappa, 60 km, 1900 hm
Morgens hatte es noch geregnet, aber schon vor dem Frühstück klart es auf. Auf der kleinen Teerstraße ist ganz gut zu fahren, aber ein Gewitter zieht heran. Anfangs glauben wir uns wieder unterstellen zu können, aber entgegen unserer Erwartung hört der Schauer zwar kurz auf, aber nur um sich danach richtig einzuregnen. In der Hütte Forceletto kehren wir ein, aber es gibt dort keine Speisen. Kurz nach dem erneuten Aufbruch öffnet der Himmel alle Schleusen und wir radeln im Regen zum Etappenziel Monte Grappa hoch. Ziemlich durchnässt kommen wir dort an, und hier gibt es auch etwas zum Essen. Draußen fallen vom Sturm die Biertische um. Die Trailabfahrt nach Bassano runter entfällt, wir entscheiden uns für eine Abkürzung ab der bekannten Hütte Forceletto direkt ins Val Sugana. Der Wegtrail ist gut fahrbar. So rasant wie es ins Tal runtergeht steigt auch die Temperatur wieder von 9 auf 18 Grad und nicht wirklich weit vom eigentlichen Startpunkt entfernt kommen wir in einem zweitklassigem Hotel im Val Sugana unter.
Tag 10, Dienstag 25. Juli 2017, Durch das Val Sugana, Kaiserjägerstraße zum Pso. Sommo, 61 km, 1380 hm
Im Gegensatz zu zuhause haben wir wieder bestes Radwetter und auf dem Brentaradweg spulen wir eifrig die Kilometer herunter. Vor dem Anstieg auf dem Kaiserjägerweg liegt ganz ideal ein mir bekanntes Albergo gegenüber dem Sportplatz und wir machen dort Mittagsrast. Nur eifrige Handwerker trüben die Idylle etwas, aber Punkt 12 Uhr ist Stille und das Haus voll mit Gästen. Der Kaiserjägerweg ist geteert, komplett fahrbar, hat wenig Autoverkehr und viel Panorama zu bieten. Etwa 2 Stunden brauchen wir mit der Pasta im Bauch bis zur Hochebene von Lavarone hoch. Am Nachmittag ziehen dunkle Wolken auf, wir nutzen dann verstärkt die wenig befahrene Autostraße anstatt der möglichen Forstwege. Um 16 Uhr kommen wir im Hotel Centrale unter.
Levico Therme, Kaiserjägerstraße
Tag 11, Mittwoch 26. Juli 2017, Passo Sommo und Monte Maggio, Strada delle 52 Gallerie, 42 km, 2350 hm
Bei bewölktem Wetter überwinden wir auf der Teerstraße die noch fehlenden 300 hm bis zum Passo Sommo (1343 m). Sichtbare Möglichkeiten zum Übernachten hätte es dort bis zum geplanten Etappenziel wohl nicht mehr gegeben, insofern war es schon richtig am Vortag in Carbonare zu übernachten. Das Fort Sommo Alto (1613 m) der Österreicher wird von den Italienern mit Stahlträgern neu befestigt. Die letzten Meter zum Monte Maggio (1853 m) schieben wir. Danach auf dem E5 auch, bis ungefähr so zum „Lkw“ (1490 m). Ab dem Passo della Borcola (1207 m) geht es rasant auf der Teerstraße 28 Kehren abwärts. Unten das ist auf etwa 650 Höhenmeter und nun schraubt sich eine kleine Teerstraße wieder zum Col del Xomo (1058 m) hoch. Hier beginnt der fahrbare Kriegsweg Strada degli Scarubbi. Alternativ kann man zu Fuß den Tunnelweg der 52 Tunnels hochschieben. Im besten Abendlicht sehen wir irgendwann kurz vor 19 Uhr das Rifugio Papa (1929 m).
Strada della 52 Gallerie
Tag 12, Donnerstag 27. Juli 2017, Vom Pasubio über Rovereto nach Riva am Gardasee, 58 km, 530 hm
2320 Höhenmeter Abfahrt trennen uns bis Riva. Ein paar Höhenmeter auf dem E5 hoch ist schieben angesagt, aber spätestens ab der Rifugio Lancia geht es wieder rasant zu Tal. Nachdem wir einen Abzweig verpasst haben entscheiden wir uns das zu weit geharene Stück zurück bzw. wieder hochzufahren. Und es hat sich gelohnt, statt Teerstraße ein schöner Schotterweg in ein Nebental runter. Eine ehemalige kleine Autostraße hat ein kleines Schildchen „chiuso“. Das gilt wohl nur für Autos, oder? Die Straße ist schön runter zu fahren, zumindest so lange bis sie „weg“ ist, denn ein Bergrutsch hat ganze Arbeit geleistet. Am Drahtseil hangeln wir uns mit den Rädern rüber und fahren weiter. Ab Rovereto sind es noch etwa 90 Minuten nach Torbole bzw. Riva. Am Ufer des Lago Garda geht es zu wie im Freibad und wir planen schon mal unseren morgigen Wellnesstag.
Am Gardasee
Tag 13, Freitag 28. Juli 2017, Wellness am Tremalzo, 70 km, 2140 hm
Als Wellness am freien Tag fällt uns nur Radfahren ein. Es ist ja immerhin mit leichtem Tagesgepäck. Die Ponalestraße radeln Hunderte an Bikern am morgen hoch, aber schon bald teilt sich der Strom in verschiedene Richtungen auf. Am Lago Ledro vorbei sind es 40 km bis war dann „oben“ sind. Pasta sind Pflichtprogramm, und danach noch ein paar Höhenmeter bis zum Scheiteltunnel und dann kann es den restlichen Tag lang mit der Abfahrt losgehen. Anfangs relativ grobschottrig aber insgesamt ist die Talfahrt ein Genuß. Am fortgeschrittenen Nachmittag sind nur noch weniger Biker unterwegs und wir fahren ganz entspannt zu Tal. Über die bekannte Ponalestraße erreichen wir unser Hotel am in Riva am Gardasee wieder.
Abfahrt vom Tremalzo
Tag 14, Samstag 29. Juli 2017, Heimfahrt per Rad und Bahn, 93 km, 615 hm
22 km und 280 Höhenmeter trennen uns vom Bahnhof in Rovereto aber in 90 Minuten sind wir wieder dort. Der nächste Zug fährt nur bis zum Brennero und nicht nach Innsbruck weiter. Also werden vom Brenner die 39 km rasant zu Tal gefahren. Mit dem Zug erreichen wir um 19:13 Uhr die Ulrichsbrücke vor dem Grenztunnel nach Füssen und legen die letzten 31 km und immerhin noch 180 Höhenmeter wieder per Rad zurück.
Gardasee
Fazit
Aus den ursprünglich mal geplanten 10 Radtagen ab dem Brenner mit 540 km sind letztendlich 14 Fahrtage mit 880 km und 22.500 Höhenmetern geworden.
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MTB-Alpencross 2017, Höhenprofile
Tag 1, Sonntag 16. Juli, Vom Allgäu ins Gaistal, 87 km, 1350 hm
Tag 2, Montag 17. Juli, Vom Karwendel zum Brenner, 85 km, 1710 hm
Tag 3, Dienstag 18. Juli, Brennergrenzkammstraße und Enzianhütte, 54 km, 2240 hm
Tag 4,Mittwoch 19. Juli, Schlüsseljoch und Pfunderer Joch, 54 km, 1950 hm
Tag 5, Donnerstag 20. Juli, Über die Lüsner Alm zum Würzjoch, 38 km, 1930 hm
Tag 6,Freitag 21. Juli, Vom Würzjoch über den Valparolapass zu den 5 Türmen, 46 km, 1820 hm
Tag 7,Samstag 22. Juli, Über die Strada della Vena und Alleghe zum Passo Valles, 54 km, 810 hm
Tag 8, Sonntag 23. Juli, Passo Valles, Val Venegia, San Martino, Mt Totoga, Arsie, 84 km, 1780 hm
Tag 9, Montag 24. Juli, Regentag am Monte Grappa, 60 km, 1900 hm
Tag 10, Dienstag 25. Juli, Durch das Val Sugana, Kaiserjägerstraße zum Pso. Sommo, 61 km, 1380 hm
Tag 11, Mittwoch 26. Juli, Passo Sommo und Monte Maggio, Strada delle 52 Gallerie, 42 km, 2350 hm
Tag 12, Donnerstag 27. Juli, Vom Pasubio über Rovereto nach Riva am Gardasee, 58 km, 530 hm
Tag 13, Freitag 28. Juli, Wellness am Tremalzo, 70 km, 2140 hm
Übersichtskarte
Kartendaten © OpenStreetMap contributors
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